Das Stadtlabor hat auch eine Vielzahl an Angeboten für Schulklassen und Lehrer*innen. Bei Nachfragen wenden Sie sich gerne an stadtlabor.uni-goettingen.de
Besuch in der AUSSTELLUNG „DAS Album – koloniale Familiengeschichte aufarbeiten – aber wie?“
Kolonialkritischer Stadtrundgang
„Kolonialismus, den gab es doch nur in Afrika.“ So hat es oft den Schein, dass die Stadt Göttingen selbst eng mit Kolonialismus verstrickt ist, zeigt das Netzwerk „Göttingen.postkolonial“ in seinen kolonialkritischen Stadtrundgängen, welche man bei sarah.boeger@uni-goettingen.de buchen kann. Diese können nach Bedarf auf Schwerpunktthemen angepasst werden.
(Auch gibt es entsprechende Podcastfolgen zu einzelnen Stationen, die als Vorbereitung im Unterricht verwendet werden können.)
offenes Archiv –
Arbeiten mit Quellen aus der eigenen StadtGeschichte
Das offene Archiv am Wilhelmsplatz bildet eines der Herzstücke des Projektes. Dort sammelt das Stadtlabor gemeinsam mit Göttinger Bürger*innen Quellen aus der kolonialen Geschichte der Stadt. Im Geschichtsunterricht erlernt man Methoden, mit schriftlichen und bildlichen Quellen umzugehen. Im offenen Archiv bieten wir die Möglichkeit, sich mit Quellen aus der eigenen Stadtgeschichte zu beschäftigen und Expert*innen zu den Themen zu befragen.
Die Schüler*innen können hier selber auf Spurensuche gehen.
Angebote für Lehrpersonal:
In unserem Veranstaltungskalender befinden sich auch immer wieder Veranstaltungen zum Umgang mit Rassismus und kolonialen Kontinuitäten im Unterricht.